Ein jüdischer Hochzeitskameramann verliebt sich in eine Klezmer-Klarinettistin und gibt vor, einen Dokumentarfilm zu drehen, um Zeit mit ihr verbringen zu können. Sein vorgetäuschtes Projekt führt ihn zu einer echten Reise durch Osteuropa auf der Suche nach verlorenen Klezmer-Melodien und den Überresten der jiddischen Kultur. Ein Hybrid aus Dokumentar- und Spielfilm. Gewinner des Preises für den besten Debütfilm bei den Berliner Filmfestspielen.